Krebserkrankungen sind sehr komplex.
So komplex ist auch deren Therapie. Die alternative Medizin kann in diesen Fällen
viel bewirken. Je nach Art der Erkrankung kann man homöopathische Medikationspläne
erstellen, die die schulmedizinische Behandlung unterstützen. Weiterhin kann man
mit Homöopathie zur Linderung der Nebenwirkungen von Chemotherapien beitragen.
Es werden Organsysteme, wie Leber, Niere, Herz-Kreislauf unterstützt.
Einzelne Gewebe werden durch homöopathische Behandlung zur Heilung angeregt.
Durch Probiotika, bzw. EM können innere und äußere Mikrobenmilieus verändert
werden, was wiederum zu einer Heilung von Geweben führen kann.
Durch Akupunktur werden Energiedefizite der einzelnen Meridiane ausgeglichen.
Heilung erfolgt nur bei einem guten Energiegleichgewicht. Auch wenn dies von
der Schulmedizin selten anerkannt wird. Als zusätzliche Schmerztherapie ist die
Akupunktur optimal, da sie nicht die Organsysteme durch Giftstoffe belastet.
Wichtig ist immer eine frühzeitige und genaue Diagnose. Optimal wäre die
Zusammenarbeit zwischen Arzt und Heilpraktiker.
Die Alternativen Methoden ersetzen keine Schulmedizin, können aber mitunter
sehr hilfreich für eine Heilung sein. Sie beeinträchtigen die schulmedizinischen
Therapien nicht und schädigen den Körper nicht zusätzlich.